„Oh Tannenbaum…“ – der erste englischsprachige medizinhistorische Dezemberkalender

Passend zur nahenden Vorweihnachtszeit hat der rufverlag eine weitere Ausgabe seines beliebten medizinhistorischen Dezember-Kalenders herausgebracht: Das Autorenteam Dr. Sibylle Scholtz, Myriam Becker und Frank Krogmann haben nun zusammen mit der amerikanischen Bibliothekarin Lee MacMorris erneut 31 spannende und unterhaltsame Kurzgeschichten aus dem breiten Feld der Medizingeschichte publiziert – dieses Mal in englischer Sprache, der ebenso wie sein deutscher roter und grüner Vorgänger für jeden Tag des letzten Monats des Jahres eine medizinhistorische Kurzgeschichte bereit hält.


„Oh Tannenbaum…“ – (Vor)Weihnachtsgeschichte(n) mal ganz anders.

Erneut medizinhistorisch durch den Dezember 2015, diesmal mit Dr. Sibylle Scholtz, Myriam Becker und Frank Krogmann.



„Oh Tannenbaum…“ – der erste englischsprachige ophthalmo-historische Dezemberkalender

ISBN: 978-3981394054, 16.90€

Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum... 31 Stories About the Eye for the Holiday Season: An "eye opening" medical-historical jorney by Lee MacMorris, Dr. Sibylle Scholtz, Myriam Becker, Frank Krogmann and Prof. Dr. Mohamed Shafik



„Oh Tannenbaum…“ – (Vor)Weihnachtsgeschichte(n) mal ganz anders. Medizinhistorisch durch den Dezember mit Dr. Sibylle Scholtz und Myriam Becker.

Dies ist ein Dezember-Kalender der ganz besonderen Art: An jedem Tag öffnen Sie statt eines Türchens zwei Seiten dieses Buches, die Ihnen eine ganz besondere Geschichte erzählen. Viel Spaß bei Ihrem 31-tägigen Streifzug durch die Medizingeschichte!

Rezension Optikum
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Julius Hirschberg Gesellschaft

Die Wiener Julius Hirschberg Gesellschaft ließ ihr Umfangreiches Wissenschaftliches Programm für ihre 29. Tagung im Oktober 2015 in Heidelberg beim Rufverlag gestalten und realisieren.



CE-MARKING FOR MEDICAL DEVICES – English translation - available NOW!

A guide through the maze of requirements in Europe This “red thread” guides the reader through the processes of getting a CE-marking. It is also a workbook with exercises to deepen the knowledge on the CE-marking process for medical devices.



Neu erschienen im RUF-Verlag: "CE-Zeichen für Medizinprodukte" von Dr. Stefan Menzl (Autor, Herausgeber), Dr. Sibylle Scholtz
(Autor, Herausgeber), Dr. Carsten Rupprath (Autor), Myriam Becker (Autor)

Medizinprodukte werden so gut wie überall im Gesundheitswesen eingesetzt - Prävention, Diagnostik bis hin zur Behandlung und Rehabilitation. Das CE Zeichen, das für alle Medizinprodukte verpflichtend erworben und angebracht werden muss, stellt hierbei ein sichtbares Merkmal der Konformität mit den entsprechenden grundlegenden gesetzlichen Anforderungen an das jeweilige Medizinprodukt dar. Das CE-Zeichen gilt als "Reisepass" für Medizinprodukte, nur derartig gekennzeichnete Medizinprodukte sind in der Europäischen Union vertriebsfühig. Deshalb stellt das Erlangen des CE-Zeichens eines der wichtigsten Ziele für alle Hersteller, die Medizinprodukte
in der EU vertreiben möchten. Auf Grund ihrer langjährigen Tütigkeit in der medizinprodukte-erzeugenden Industrie bieten die Autoren
dem Leser kompetente und zugleich praxisnahe Wissensvermittlung zum nationalen und internationalen Medizinprodukterecht - und geben dem Leser hiermit einen "roten Faden" für seinen Kampf um das CE-Zeichen. Dieses Arbeitsbuch wird dem Leser sowohl einen grundlegenden Überblick über die Bedeutung des CE-Zeichens für Medizinprodukte geben als auch praxisnah vermitteln, wie Hersteller dieses Gütesiegel für ihre Produkte erlangen können.

Rezension Augenspiegel


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Augenblick! Geschichte und Geschichten rund ums Auge – das erste medizinhistorische Hörbuch der Augenheilkunde

Interessieren Sie sich für Medizingeschichte rund um das Auge und wollen mehr über die Hintergründe von Brille & Co. erfahren?
Dann ist dieses Hörbuch genau das Richtige für Sie! Gelesen von Sylvia Frei stellt es Ihnen in über 93 Minuten Spielzeit zwölf Menschen vor, deren Geschichte in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Auge oder einer Fehlsichtigkeit steht.

Sie werden überrascht sein, dass das Auge auf kulturellem, geistigem, künstlerischem – ja sogar militärischem Gebiet – Schicksal spielte!

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